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Die Zecke beim Wandern in Frankreich

In den Niederlanden kennen wir nur die Zeckenart Ixodus Ricinus (Schafszecke), die die Lyme-Borreliose überträgt, aber in Frankreich überträgt diese Zecke oft auch andere Krankheiten. Außerdem gibt es in Frankreich noch viele andere Zeckenarten, die ebenfalls mit allen möglichen Bakterien infiziert sind. Diese Zecken verbreiten Krankheiten, und deshalb ist es sehr wichtig, in diesem Land besonders auf Zecken zu achten.

Die Zecke ist in Frankreich allgegenwärtig

Zecken sind in Frankreich ein wachsendes Problem. Immer mehr Menschen werden in diesem Land von einer Zecke gebissen, und das französische Gesundheitsministerium spricht von 5.000 bis 6.000 neuen Patienten pro Jahr. Das Forschungsinstitut Pasteur spricht sogar von 12.000 bis 15.000 neuen Fällen pro Jahr.

Zecken sind in ganz Frankreich anzutreffen, aber die Situation ist in den zentralen und nordöstlichen Landesteilen besonders ernst. Im Nordosten des Landes werden Zecken sogar als Erreger von Enzephalitis gefunden.

Von Zecken übertragene Krankheit Fièvre Bouttonneuse in (Süd-)Frankreich

Diese Krankheit hat nicht umsonst einen französischen Namen erhalten, denn die von Zecken übertragene Krankheit ist in Frankreich weit verbreitet, insbesondere im Mittelmeerraum. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf und einer roten Verfärbung der Haut nach einem Zeckenstich. Auch die Lymphknoten können geschwollen sein. Es treten Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auf, oft begleitet von einem Blutdruckabfall und manchmal von neurologischen Störungen und Nierenfunktionsstörungen. Etwa fünf bis sieben Tage nach dem Biss treten Schüttelfrost und Fieber auf. Dieses Fieber kann mehrere Tage bis zu zwei Wochen anhalten. Nach fünf Tagen treten außerdem rote Flecken am ganzen Körper auf. Es gibt keinen Impfstoff gegen diese Krankheit. In der Regel wird eine Antibiotikakur verschrieben.
Die Fièvre Bouttonneuse wird von der Zeckenart Rhipicephalus übertragen, die in Ländern mit warmem Klima weit verbreitet ist. Diese Zecken überleben in Bäumen und in warmen und feuchten Umgebungen, auch in Innenräumen. Sie sind auch auf Nagetieren, Antilopen, Vieh und Haustieren zu finden.

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Borreliose in Nordfrankreich

In Nordfrankreich wie auch in den Niederlanden hat man es mit Ixodes Ricinus zu tun, der Zecke, die die Lyme-Borreliose überträgt. Die Zecken verstecken sich an grünen Stellen, wie Gras, Bäumen und Büschen. Ein roter, kreisförmiger Fleck an der Bissstelle ist ein Symptom dieser Krankheit. Gegen diese Krankheit kann man eine Antibiotikakur bekommen, aber es gibt keinen Impfstoff.

Durch Zecken übertragene Enzephalitis / FSME in Nord- und Ostfrankreich

Enzephalitis ist eine Entzündung des Gehirns, die durch eine Virusinfektion verursacht wird. Die Zecke Ixodus Ricinus, die auch in den Niederlanden vorkommt, kann in Frankreich mit dem Bakterium infiziert werden und es auf den Menschen übertragen. In den Monaten März bis November ist die Wahrscheinlichkeit am größten, sich durch einen Zeckenbiss zu infizieren. Die meisten Menschen, die sich infizieren, werden nicht ernsthaft krank. Diejenigen, die doch erkranken, entwickeln nach sieben bis 10 Tagen grippeähnliche Symptome mit Fieber. Diese Symptome verschwinden von selbst wieder. Ein kleiner Teil bekommt ein bis drei Tage nach Abklingen der Symptome eine Gehirnentzündung. Ein Prozent stirbt an den Folgen. Obwohl es keine Heilung für diese Krankheit gibt, ist eine Impfung möglich.

Die humane granulozytäre Ehrlichiose (HGE) in Nord- und Ostfrankreich.

Diese Krankheit wird auch durch Ixodus Ricinus übertragen. Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen. Auch Leberfunktionsstörungen treten auf. Die Symptome treten in der Regel innerhalb einer Woche nach dem Biss auf und können mit einem Antibiotikum behoben werden.

TIBOLA

Diese Krankheit wird durch das Bakterium Ricketsia slovaca verursacht und durch Dermacentor-Zecken übertragen. Das erste Symptom der Krankheit ist ein Pickel, der eitert und nach einigen Tagen gelbe Flüssigkeit absondert und Krusten bildet. Dies wird in der Regel von vergrößerten Lymphknoten am Hals begleitet. Oft bleibt auch ein kahler Fleck auf der behaarten Haut zurück. Diese Symptome können 1 bis 55 Tage (durchschnittlich 9) nach dem Biss auftreten und monatelang andauern. Die Krankheit kann mit Antibiotika behandelt werden.

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Die Zecke beim Wandern in Spanien

Die Zecken in Spanien unterscheiden sich von denen in den Niederlanden und stellen eine größere Gefahr dar. Hierzulande gibt es Zeckenarten, die bekanntlich mit einem tödlichen Gift herumlaufen und dieses auch gerne übertragen. Schützen Sie sich also gut, wenn Sie in Wäldern oder im hohen Gras spazieren gehen, denn ein solcher Zeckenstich ist kein Spaß.

Zecken übertragen tödliches Virus in Spanien

In den letzten Jahren wurden in Spanien immer mehr Zecken entdeckt, die mit dem Krim-Kongo-Virus infiziert sind, das eine schreckliche Krankheit verursacht. Die Hyalomma-Zecke ist Träger dieses Virus, das 30 bis 50 Prozent der Menschen tötet. Das Virus scheint aus Marokko eingeschleppt worden zu sein und macht nun Europa zu schaffen.

Die ersten Symptome der Krim-Kongo-Grippe sind gewöhnliche Grippesymptome mit Nasenbluten, aber nach einigen Tagen beginnt die Leber anzuschwellen und es kommt zu subkutanen Blutungen. Infolgedessen können wichtige Organe ihre Funktion einstellen, und es ist möglich, an dieser Krankheit zu sterben. Es gibt keine Behandlung gegen diese Krankheit.

Fièvre Boutonneuse kommt regelmäßig in Spanien vor

Die Zeckenart Rhipicephalus ist ebenfalls in Spanien verbreitet und überträgt die Fièvre-Boutonneuse-Krankheit. Diese Zecken leben auf Grünflächen und an warmen und feuchten Orten, so dass sie in Innenräumen überleben können. Man findet sie auch häufig auf Nagetieren, Antilopen, Rindern oder Haustieren. Nach einem Biss dieser Zecke kann man sich mit dem Virus infizieren, was sich durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf an der Bissstelle bemerkbar macht. An der gleichen Stelle kann es zu einer Rotverfärbung der Haut kommen. Zu den Symptomen gehören häufig Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, die in der Regel mit einem erniedrigten Blutdruck und manchmal auch mit neurologischen Anomalien und Nierenfunktionsstörungen einhergehen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen tritt Fieber auf, das mehrere Tage bis zwei Wochen andauern kann. Nach fünf Tagen treten außerdem rote Flecken am ganzen Körper auf. Die Krankheit wird mit einer Antibiotikatherapie behandelt. Eine Impfung gegen diese Krankheit ist nicht möglich.

 

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Auch in Spanien kennt man die Borreliose

Wie in den Niederlanden hat man auch in Spanien mit der Zeckenart Ixodus Ricinus zu kämpfen, die die Lyme-Borreliose überträgt. Die Zecken verstecken sich an grünen Stellen, zum Beispiel in hohem Gras oder Gebüsch. Bildet sich nach einem Zeckenstich ein roter, kreisrunder Fleck auf der Haut, ist dies das Kennzeichen der Borreliose. Nach einer Infektion mit dieser Krankheit treten fiebrige Symptome auf, und in einem späteren Stadium entwickeln sich Symptome in den Gelenken, im Nervensystem und manchmal auch im Herzen. Die Krankheit kann sogar tödlich verlaufen. Sie wird mit Antibiotika behandelt.

TIBOLA

Die Dermacentor-Zecke in Spanien kann zu einer Infektion mit dem Bakterium Rickettsia slovaca führen. Die Krankheit äußert sich durch eine kleine Beule, die sich entzündet und nach einigen Tagen gelbe Flüssigkeit absondert, wodurch Krusten entstehen. Dabei können auch vergrößerte Lymphknoten im Hals auftreten, und oft bleibt eine kahle Stelle auf der behaarten Haut zurück. Die Symptome können 1 bis 55 Tage nach dem Zeckenbiss auftreten und über Monate hinweg andauern. Für diese Krankheit steht eine Antibiotikabehandlung zur Verfügung.

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Die Zecke beim Wandern in Italien

Nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Italien hat man es mit Zecken zu tun, die durch Bisse schreckliche Krankheiten übertragen können. Es ist daher ratsam, sich besonders gut gegen Zecken zu schützen, wenn man zum Beispiel in Italien in der Natur spazieren geht. Vor allem im Norden Italiens und in den Küstengebieten wimmelt es nur so von diesen krankmachenden Viechern.

Zecken an der Küste in Italien

Auch die italienische Küste ist nicht ungefährlich, denn auch dort sind viele Zecken zu finden. Die Zeckenart Rhipicephalus kommt vor allem in den Ländern rund um das Mittelmeer vor, wo sie die Krankheit Fièvre Boutonneuse überträgt. Diese Zecken leben an Orten mit viel Grün und an warmen und feuchten Orten, so dass sie in Innenräumen überleben können. Man findet sie auch auf Nagetieren, Antilopen, Rindern oder Haustieren.
Das von dieser Zecke übertragene Virus ist durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf an der Bissstelle gekennzeichnet, wo sich auch eine rote Verfärbung entwickelt. Danach treten häufig Symptome wie Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auf, die in der Regel mit einem erniedrigten Blutdruck und manchmal mit neurologischen und renalen Funktionsstörungen einhergehen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen tritt Fieber auf, das mehrere Tage bis zwei Wochen andauern kann. Nach fünf Tagen treten in der Regel auch rote Flecken auf dem Körper auf. Es gibt keinen Impfstoff gegen diese Krankheit, aber eine antibiotische Behandlung ist möglich.

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Zecken an der Küste in Italien

Auch die italienische Küste ist nicht ungefährlich, denn auch dort sind viele Zecken zu finden. Die Zeckenart Rhipicephalus kommt vor allem in den Ländern rund um das Mittelmeer vor, wo sie die Krankheit Fièvre Boutonneuse überträgt. Diese Zecken leben an Orten mit viel Grün und an warmen und feuchten Orten, so dass sie in Innenräumen überleben können. Man findet sie auch auf Nagetieren, Antilopen, Rindern oder Haustieren.
Das von dieser Zecke übertragene Virus ist durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf an der Bissstelle gekennzeichnet, wo sich auch eine rote Verfärbung entwickelt. Danach treten häufig Symptome wie Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auf, die in der Regel mit einem erniedrigten Blutdruck und manchmal mit neurologischen und renalen Funktionsstörungen einhergehen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen tritt Fieber auf, das mehrere Tage bis zwei Wochen andauern kann. Nach fünf Tagen treten in der Regel auch rote Flecken auf dem Körper auf. Es gibt keinen Impfstoff gegen diese Krankheit, aber eine antibiotische Behandlung ist möglich.

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De teek tijdens het wandelen in Duitsland

In Duitsland zijn ze de laatste jaren nadrukkelijk bezig met onderzoek doen naar teken, wat al aangeeft hoe serieus deze akelige beestjes genomen moeten worden in dit land. Duitsland komt op het gebied van teken redelijk overeen met Nederland en dus is het slim om tijdens het wandelen in de natuur verdacht te zijn op de gevaren van de teek. In Duitsland zelfs nog een beetje meer dan in Nederland, want onze oosterburen hebben te maken met een andere soort tekenziekte. In Duitsland kun je na een tekenbeet niet alleen de ziekte van Lyme oplopen, maar maak je ook kans om besmet te raken met tekenencefalitis.

Tekenencefalitis / FSME na tekenbeet in Zuid-Duitsland

Tekencefalitis heeft niet voor niets de Duitse naam Frühsommer Meningo-Encefalitis (FSME) gekregen. De ziekte komt namelijk veel voor in Midden-Europa in landen als Duitsland, Zwitserland, Oostenrijk, Tsjechië, Polen en sommige omliggende gebieden.
Deze ziekte is een vorm van hersenontsteking en komt vooral veel voor in natuurgebieden in het zuiden van Duitsland. FSME wordt overgebracht door teken en deze beestjes bevinden zich vooral in de natuur. Bij besmetting met dit virus kan er koorts en griep optreden. Een op de drie mensen krijgt ook te maken met een hersenontsteking, wat gepaard gaat met hoofdpijn, duizeligheid en stijfheid van de nek, schouders en rug. Eén procent overlijdt aan deze ziekte, die vooral in de maanden maart tot en met november wordt opgelopen. Er bestaat geen antibiotica tegen de ziekte, maar er is wel een vaccinatie mogelijk. Dit vaccin wordt aangeraden aan mensen die veel in de Duitse natuur zijn.

Duitsland en de ziekte van Lyme

Net als Nederland zit ook Duitsland vol met teken die mensen kunnen besmetten met de ziekte van Lyme. Ixodes Ricinus, de teek die deze ziekte verspreidt, verstopt zich in hoge grassen, struiken, bomen en planten. Vooral in de Duitse natuurgebieden is het dus oppassen geblazen.
Als er een rode cirkelvormige plek ontstaat op de plek van de tekenbeet, is dit het symptoom voor de ziekte van Lyme. Na besmetting ontstaat koorts en griep. In een later stadium kunnen gewrichten, het zenuwstelsel en het hart aangetast worden. De ziekte kan zelfs tot de dood leiden als het niet (goed) behandeld wordt. Door middel van een antibioticakuur is de ziekte van Lyme te genezen.

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Risicogebieden in Duitsland

In Duitsland is de kans op besmetting het grootst in de staten Baden-Württemberg, Bavaria, Hesse, Rhineland-Palatinate en Thuringia. Verder is het mogelijk om in Zuid-Duitsland besmet te raken met tekenencefalitis (FSME). Deze ziekte komt veel voor in Midden-Europa en heeft soms hersenontsteking tot gevolg. In andere gebieden in Duitsland is het ook oppassen op de plekken met veel groen in de buurt.

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Die Zecke beim Wandern in Belgien

Belgien hat viele schöne Naturgebiete, die zum Spazierengehen einladen. Der einzige Nachteil sind die vielen Zecken, die sich auf diesen Grünflächen tummeln. Wie in den Niederlanden stellen Zecken auch in Belgien eine große Gefahr dar und sind manchmal mit dem Borrelienvirus infiziert. Es besteht also die Möglichkeit, dass eine Zecke nach einem Biss die Borreliose überträgt.

 

Belgien und Borreliose

In den verschiedenen belgischen Naturschutzgebieten erkranken regelmäßig Menschen an der Borreliose. Diese Krankheit ist durch einen roten, kreisförmigen Fleck an der Stelle des Zeckenstichs gekennzeichnet und verursacht Fieber und grippeähnliche Symptome. Später verursacht sie Schmerzen in den Gelenken, im Nervensystem und manchmal auch im Herzen. In seltenen Fällen kann die Lyme-Borreliose sogar tödlich verlaufen. Die Krankheit kann mit einer Antibiotikakur behandelt werden.

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Risikogebiete in Belgien

Im Prinzip kann die Zecke überall in Belgien an Orten mit viel Grün gefunden werden. Es gibt jedoch einige Orte, an denen sich nachweislich deutlich mehr Menschen nach einem Zeckenbiss mit Borreliose infizieren. Die Antwerpener Kempen, die Limburger Kempen, die Ostkantone, der Sonianer Wald und die Ardennen gelten als Hochrisikogebiete. Es ist daher ratsam, in diesen Gebieten zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen.

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Die Zecke beim Wandern in Finnland

Wer glaubt, Zecken kämen in nördlichen Regionen wie Skandinavien nicht vor, der irrt. Die Zecke ist in den letzten zehn Jahren 300 Kilometer weiter nach Norden gewandert und wird nun auch regelmäßig in Finnland gefunden, wo diese Viecher zu einem zunehmenden Problem zu werden drohen.

 

Wo sind die Zecken in Finnland?

Die Zecken halten sich derzeit noch in Südfinnland auf, dürften sich aber aufgrund der allmählichen Erwärmung des Klimas langsam nach Norden bewegen. Der nördlichste finnische Ort, an dem eine Zecke gefunden wurde, ist Simo in Mittelfinnland. Der Ort mit dem höchsten Risikofaktor ist jedoch Espoo, wo bereits mehrere Fälle von durch Zecken übertragener Enzephalitis aufgetreten sind. Auch die Gebiete um Hankoniemi, Lohja und Tampere sind Orte, an denen sich Zecken gerne aufhalten. Darüber hinaus sind die südlichen Küsten und Inseln als Risikogebiete ausgewiesen.

Zeckenenzephalitis / FSME - wachsende Bedrohung für Finnland

In Finnland treffen sie immer häufiger auf Menschen, die nach einem Zeckenbiss mit der durch Zecken übertragenen Enzephalitis infiziert sind. Diese Krankheit wird unmittelbar nach dem Biss übertragen und kann eine Entzündung des Gehirns verursachen. Eine Woche nach der Infektion können Fieber und Grippe auftreten. Bei einer von drei Personen, die sich mit diesem Virus infizieren, tritt auch eine Hirnhautentzündung auf. Diese geht oft mit Kopfschmerzen, Schwindel und Steifheit in Nacken, Schultern und Rücken einher. Nur ein Prozent der Betroffenen stirbt an der europäischen Variante, aber die sibirische Variante wurde auch in Finnland gefunden und ist um ein Vielfaches tödlicher. Es gibt keine Behandlung für diese Krankheit, aber es ist möglich, sich impfen zu lassen.

Zecken verbreiten Borreliose

Neben der durch Zecken übertragenen Enzephalitis ist es in der finnischen Natur durchaus möglich, sich mit Borreliose zu infizieren. Wie in den Niederlanden tragen auch in Finnland einige Zecken das Borrelienvirus in sich, das sie durch einen Biss auf den Menschen übertragen können. Ein roter, kreisförmiger Fleck nach einem Zeckenbiss ist charakteristisch für diese Krankheit. Er wird oft von Fieber und grippeähnlichen Symptomen begleitet. Später können die Bakterien auch die Gelenke, das Nervensystem und das Herz befallen. Die Krankheit kann sogar tödlich verlaufen, weshalb die Behandlung

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Die Zecke beim Wandern in Dänemark

Zecken sind in Skandinavien und damit auch in Dänemark immer häufiger anzutreffen. Wie die Niederlande ist auch dieses Land von der Zeckenart Ixodes ricinus betroffen, doch stellt sie in Dänemark eine noch größere Gefahr dar. Sie kann nicht nur die Borreliose übertragen, sondern auch andere gefährliche Krankheiten. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie in den Wäldern und Naturschutzgebieten dieses Landes spazieren gehen, denn Zecken sind sehr bösartig.

 

Durch Zecken übertragene Enzephalitis / FSME

Dänemark hat mit der Zecke Ixodes Ricinus zu tun, die die Krankheit Zeckenenzephalitis übertragen kann. Diese Virusinfektion verursacht manchmal eine Entzündung des Gehirns. Eine Woche nach dem Zeckenstich können Fieber und Grippe auftreten, und bei einer von drei Personen kommt es später zu einer Gehirnentzündung. Diese geht häufig mit Kopfschmerzen, Schwindel und Steifheit in Nacken, Schultern und Rücken einher. Es gibt einen Impfstoff gegen diese Krankheit, aber keine Behandlung.

Zecken mit Rickettsien in Dänemark gefunden

In Dänemark wurden Zecken gefunden, die das Bakterium Rickettsia Helvetica tragen und es nach einem Biss auf den Menschen übertragen können. Dieses Virus ist durch leichte grippeähnliche Symptome gekennzeichnet und kann zu einer Herzerkrankung und/oder einer Entzündung der Aortenklappe führen.

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Lyme-Borreliose

Wie in den Niederlanden ist die Borreliose auch in Dänemark ein Problem, wo der Ixodes ricinus ebenfalls Borrelia-Bakterien übertragen kann. Das Symptom für diese Krankheit ist ein roter, kreisförmiger Fleck an der Stelle des Zeckenbisses. Nach dem Auftreten dieses Flecks können Fieber und Grippe auftreten. Später können die Bakterien auch die Gelenke, das Nervensystem und das Herz befallen. Eine Behandlung ist notwendig, da die Krankheit sogar tödlich verlaufen kann. Es gibt keinen Impfstoff gegen dieses Virus.

Risikogebiete in Dänemark

Dänemark ist ein Land mit vielen Wäldern und Naturschutzgebieten, in denen es viele Zecken gibt. Die Zecken sind vor allem in den südlichen Gebieten Dänemarks zu finden. Die Insel Bornholm und der Norden Seelands gelten als Risikogebiete und hier kann man sich gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) impfen lassen.

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Die Zecke beim Wandern in Schweden

Mehr als die Hälfte Schwedens besteht aus Wäldern und ist damit der perfekte Ort für Zecken. Obwohl die kleinen Kreaturen hauptsächlich in warmen Gegenden zu finden sind, wandern sie immer weiter nach Norden. Ein Spaziergang in der schwedischen Natur ist also alles andere als harmlos. Vor allem, wenn man weiß, dass Zecken böse Krankheiten übertragen können.

 

Wo in Schweden sind die Zecken?

Aufgrund der allmählichen Erwärmung des Klimas wandern die Zecken immer weiter nach Norden. In den letzten zehn Jahren ist die Zecke bis zu 300 Kilometer nach Norden gewandert und ist nun auch in Schweden zu finden. Vor allem in Südschweden stellt die Zecke eine Gefahr dar. Zecken, die das Borrelienbakterium tragen und die Borreliose übertragen können, gibt es überall, aber auch Zecken, die Menschen mit Zeckenenzephalitis infizieren können, laufen in Schweden herum. Im Süden und rund um die Hauptstadt Stockholm ist die Wahrscheinlichkeit am größten, sich durch einen Zeckenstich mit dieser Krankheit zu infizieren. Das gilt auch für die beliebten Urlaubsregionen Götland und Öland.

Durch Zecken übertragene Enzephalitis / FSME hauptsächlich in Südschweden

In Schweden infizieren sich pro Jahr durchschnittlich etwa 200 Menschen mit Zeckenenzephalitis. Bei dieser Krankheit, die auch als FSME oder FSME bezeichnet wird, handelt es sich um eine Gehirnentzündung. Eine Woche nach der Ansteckung durch einen Zeckenstich treten Fieber und Grippe auf. Bei einem von drei Infizierten kommt es zusätzlich zu einer Hirnhautentzündung. Diese geht oft mit Kopfschmerzen, Schwindel und Steifheit in Nacken, Schultern und Rücken einher. Es gibt keine Behandlung, aber einen Impfstoff. Viele Einwohner Schwedens lassen sich gegen diese Krankheit impfen.

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Borreliose in ganz Schweden

Die Zeckenart Ixodes Ricinus ist der Überträger der Zeckenenzephalitis in Schweden, aber die Wahrscheinlichkeit, sich mit Borreliose zu infizieren, ist nach einem Biss dieser Zecke höher. Wenn sich nach dem Zeckenbiss ein roter kreisförmiger Fleck entwickelt, deutet dies auf eine Borreliose-Infektion hin. Eine Behandlung mit Antibiotika ist dann notwendig, da die Krankheit in seltenen Fällen sogar tödlich verlaufen kann. Im ersten Stadium treten Fieber und Grippe auf. Später können die Bakterien auch die Gelenke, das Nervensystem und das Herz befallen. Es gibt keinen Impfstoff gegen dieses Virus.

Die Zecke beim Wandern in Norwegen

Norwegen ist ein Land mit viel Natur und zeichnet sich durch seine vielen Wälder aus. Das Land in Skandinavien ist daher ein Ort, an dem viele Zecken zu finden sind. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie in der freien Natur wandern, denn ein Zeckenbiss kann im Handumdrehen zu einer Erkrankung führen.

Wo sind die Zecken in Norwegen?

Zecken können sich im Grunde überall in Norwegen aufhalten, aber Menschen, die in den Süden des Landes reisen, sind besonders gefährdet, von einer Zecke gebissen zu werden. Tatsächlich sind die Zecken in den letzten zehn Jahren 300 Kilometer nach Norden gewandert und stellen daher auch eine Gefahr für Wanderer, Radfahrer und andere Abenteurer dar, die grüne Orte in Norwegen besuchen. In der Umgebung der Hauptstadt Oslo und in den südlichen Wäldern ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit der von Zecken übertragenen Enzephalitis zu infizieren, am größten. Auch eine Borreliose-Infektion ist nach einem Zeckenstich möglich.

Durch Zecken übertragene Enzephalitis / FSME in Südnorwegen

In Südnorwegen erkranken regelmäßig Menschen an der durch Zecken übertragenen Enzephalitis, auch bekannt als FSME oder FSME. Diese Gehirnentzündung verläuft in seltenen Fällen sogar tödlich, weshalb sich viele Einwohner impfen lassen. Die Krankheit geht mit Fieber und grippeähnlichen Symptomen einher, und jeder Dritte erkrankt an Meningitis. Diese wird häufig von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Steifheit in Nacken, Schultern und Rücken begleitet. Die Krankheit ist nicht behandelbar.

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Borreliose auch in Norwegen ein Problem

Nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Norwegen infizieren sich Menschen durch einen Zeckenbiss mit der Borreliose. Ein roter, kreisförmiger Fleck an der Bissstelle ist das Symptom dieser Krankheit. In diesem Fall ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und eine Antibiotikakur zu beginnen. Die Krankheit wird von Fieber und Grippe begleitet. In einem späteren Stadium können die Bakterien, die die Krankheit verursachen, auch die Gelenke, das Nervensystem und manchmal das Herz befallen. Es gibt keine Impfung gegen Borreliose.

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Die Zecke beim Wandern in England

Experten haben festgestellt, dass die Zecke in Großbritannien ein zunehmendes Problem darstellt. Menschen, die in den naturreichen Gebieten Großbritanniens spazieren gehen, angeln, jagen oder anderen Aktivitäten nachgehen, kommen immer häufiger mit Zecken in Kontakt und infizieren sich infolgedessen mit Borreliose. Es gibt Teile Englands, in denen es kaum Zecken gibt, aber in vielen Gebieten (vor allem in Wald- und Heidegebieten) finden sich manchmal bis zu 100 Zecken auf einem Quadratmeter. Angesichts des sich ändernden Klimas ist es sehr wahrscheinlich, dass die Zahl der Zecken in diesem Land weiter zunehmen wird.

 

Borreliose - ein wachsendes Problem

In Großbritannien nehmen die Fälle von Lyme-Borreliose zu. Waren es Ende der 1990er Jahre noch 200 Menschen pro Jahr, die sich mit dem Borrelien-Bakterium infizierten, so waren es 2013 bereits 1.200. Man schätzt, dass sich diese Zahl inzwischen sogar verdreifacht hat.
Das Borrelienbakterium wird von der Zecke übertragen und verursacht beim Menschen die Lyme-Borreliose. Die Krankheit ist zunächst durch einen roten, kreisförmigen Fleck (im Englischen Bull's Eye genannt) an der Stelle des Zeckenstichs gekennzeichnet und verursacht in der Regel auch Fieber und grippeähnliche Symptome. In einem späteren Stadium kann die Borreliose auch die Gelenke, das Nervensystem und sogar das Herz befallen. Gelegentlich sterben Menschen an den Folgen der Lyme-Borreliose. Zur Behandlung der Krankheit ist eine Antibiotikakur erforderlich.

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Wo leben Zecken im Vereinigten Königreich?

Zecken sind im Grunde überall im Vereinigten Königreich anzutreffen, aber Menschen, die sich an Orten mit viel Grün aufhalten, sind am ehesten gefährdet, gebissen zu werden. Zecken leben in der Natur in hohen Gräsern, Sträuchern und Wäldern. Man findet sie also in der freien Natur, aber auch in städtischen Parks und Gärten. Beliebte Urlaubsziele wie Exmoor, New Forrest, South Downs, Lake District und Yorkshire sind Orte, an denen Zecken häufig vorkommen.