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Borreliose in der Schwangerschaft

Borreliose birgt immer Gefahren, so auch bei schwangeren Frauen. Es ist jedoch nicht so, dass eine schwangere Person nach einem Zeckenstich besonders gefährdet ist.

 

Borreliose-Risiko für schwangere Frauen

Die Borreliose bei Schwangeren verläuft nicht anders als bei nicht schwangeren Frauen. Schwangere Frauen, die Symptome entwickeln, werden genauso diagnostiziert wie jede andere Person.

Borreliose-Risiko für das ungeborene Kind

Aus Tierversuchen geht hervor, dass die Möglichkeit einer Übertragung von Borrelien in der Schwangerschaft besteht. Wenn also eine schwangere Frau mit Borreliose infiziert ist, besteht die Möglichkeit, dass die Krankheit auf das ungeborene Kind übertragen wird. Dies ist jedoch sehr selten. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Geburtsschäden und Borreliose in der Schwangerschaft wurde bisher nicht festgestellt.

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Borreliose-Behandlung in der Schwangerschaft

Die Borreliose ist, wie bei nicht schwangeren Frauen, mit Antibiotika heilbar, sofern sie rechtzeitig diagnostiziert wird. Es ist wichtig, nach einem Zeckenstich aufmerksam zu reagieren, denn die Krankheit kann schlimme Folgen haben, wenn sie unerkannt bleibt. Dazu gehören Symptome wie Gelenkschmerzen, Probleme mit dem Nervensystem und Herzprobleme.