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Die Zecke beim Wandern in Italien

Nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Italien hat man es mit Zecken zu tun, die durch Bisse schreckliche Krankheiten übertragen können. Es ist daher ratsam, sich besonders gut gegen Zecken zu schützen, wenn man zum Beispiel in Italien in der Natur spazieren geht. Vor allem im Norden Italiens und in den Küstengebieten wimmelt es nur so von diesen krankmachenden Viechern.

Zecken an der Küste in Italien

Auch die italienische Küste ist nicht ungefährlich, denn auch dort sind viele Zecken zu finden. Die Zeckenart Rhipicephalus kommt vor allem in den Ländern rund um das Mittelmeer vor, wo sie die Krankheit Fièvre Boutonneuse überträgt. Diese Zecken leben an Orten mit viel Grün und an warmen und feuchten Orten, so dass sie in Innenräumen überleben können. Man findet sie auch auf Nagetieren, Antilopen, Rindern oder Haustieren.
Das von dieser Zecke übertragene Virus ist durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf an der Bissstelle gekennzeichnet, wo sich auch eine rote Verfärbung entwickelt. Danach treten häufig Symptome wie Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auf, die in der Regel mit einem erniedrigten Blutdruck und manchmal mit neurologischen und renalen Funktionsstörungen einhergehen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen tritt Fieber auf, das mehrere Tage bis zwei Wochen andauern kann. Nach fünf Tagen treten in der Regel auch rote Flecken auf dem Körper auf. Es gibt keinen Impfstoff gegen diese Krankheit, aber eine antibiotische Behandlung ist möglich.

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Zecken an der Küste in Italien

Auch die italienische Küste ist nicht ungefährlich, denn auch dort sind viele Zecken zu finden. Die Zeckenart Rhipicephalus kommt vor allem in den Ländern rund um das Mittelmeer vor, wo sie die Krankheit Fièvre Boutonneuse überträgt. Diese Zecken leben an Orten mit viel Grün und an warmen und feuchten Orten, so dass sie in Innenräumen überleben können. Man findet sie auch auf Nagetieren, Antilopen, Rindern oder Haustieren.
Das von dieser Zecke übertragene Virus ist durch ein Geschwür mit schwarzem Schorf an der Bissstelle gekennzeichnet, wo sich auch eine rote Verfärbung entwickelt. Danach treten häufig Symptome wie Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auf, die in der Regel mit einem erniedrigten Blutdruck und manchmal mit neurologischen und renalen Funktionsstörungen einhergehen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen tritt Fieber auf, das mehrere Tage bis zwei Wochen andauern kann. Nach fünf Tagen treten in der Regel auch rote Flecken auf dem Körper auf. Es gibt keinen Impfstoff gegen diese Krankheit, aber eine antibiotische Behandlung ist möglich.