Anti-Zecken
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Schutz gegen Zecken

Schutz gegen Zecken

Zecken findet man unter anderem in Wäldern, Parks und Gebüschen. Ein Zeckenbiss ist lästig, daher ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, wenn man sich in ein zeckengefährdetes Gebiet begibt. Bedecken Sie Arme und Beine, ziehen Sie Socken an. Einem Zeckenstich beugt man am besten durch das Tragen von Schutzkleidung vor.

Zeckenresistente Kleidung

Eines der Präventionsmittel, die Sie gegen Zecken einsetzen können, ist die zeckenabweisende Kleidung von Rovince. Die spezielle Anti-Zecken-Kleidung ist abdeckend und liegt eng am Körper an. Außerdem wird empfohlen, die Hosenbeine in die Socken zu stecken und eine Kopfbedeckung zu tragen. Zecken fallen zwar nicht einfach von den Bäumen, aber sie können auf dem Kopf landen, wenn man sich zum Beispiel nach einem tief hängenden Ast bückt oder etwas aus dem Gebüsch zu fassen bekommt.

 

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Behandlung eines Zeckenstichs

Behandlung eines Zeckenstichs

Ein Zeckenbiss kann unangenehme Folgen haben. Die Borreliose ist das bekannteste Beispiel. Wenn ein Zeckenstich entdeckt wird (erkennbar an dem sich entwickelnden Pellet oder roten Kreis), sollte die Zecke sofort entfernt werden. Dies kann eine Infektion verhindern. Zum Entfernen der Zecke kann eine Zeckenzange verwendet werden. Achten Sie darauf, dass Sie die Zecke nicht plattdrücken. Die Zecke sollte als Ganzes entfernt werden. Nach dem Entfernen der Zecke kann die Stelle mit Alkohol desinfiziert werden. Verwenden Sie beim Entfernen der Zecke kein Desinfektionsmittel, da dies die Zecke erschreckt und sie ihren Mageninhalt ausspuckt. Die Bakterien mischen sich so in die Lymphe und den Blutkreislauf.

 

 

Was ist nach dem Biss zu tun?

Wenn die Zecke innerhalb von 24 Stunden nach dem Biss entfernt wird, sollten Sie die Haut um die Bissstelle drei Monate lang beobachten. Wenn sich ein roter Ring bildet oder Sie andere Beschwerden haben, gehen Sie zu Ihrem Hausarzt. Wenn die Zecke länger als 24 Stunden auf der Haut war, fragen Sie Ihren Hausarzt, ob eine Behandlung erforderlich ist. Je länger die Zecke auf der Haut verbleibt, desto größer ist die Gefahr, dass sie Krankheitserreger überträgt. Notieren Sie das Datum, an dem Sie die Zecke auf der Haut entdeckt haben. Für die richtige Behandlung nach der Zeckenentfernung ist ein Besuch beim Hausarzt empfehlenswert. Er/sie kann eine Antibiotika-Kur verschreiben. Wenn die Zecke nicht vollständig entfernt wurde, ist es ebenfalls ratsam, den Hausarzt aufzusuchen.

Von nun an gut gegen Zecken schützen

Möchten Sie sich vor Zecken schützen und Zeckenbissen von nun an vorbeugen?

Dann schauen Sie sich unsere zeckenfeste Kleidung an:

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Entfernen von Zecken

Entfernen von Zecken

Nach einem Zeckenbiss ist es wichtig, die Zecke sofort zu entfernen. Dies kann mit einer Zeckenzange oder einer Zeckenpinzette geschehen. Da sich die Pinzette automatisch schließt, kann die Zecke leicht aus der Haut gezogen werden. Es ist wichtig, die Zecke als Ganzes zu entfernen. Der Mageninhalt der Zecke sollte nicht im menschlichen Körper verbleiben, da dieser eine Infektion verursacht. Deshalb ist es wichtig, die Zecke so wenig wie möglich zu reizen. Verwenden Sie also kein Desinfektionsmittel, bevor Sie die Zecke entfernen. Dies könnte dazu führen, dass die Zecke ihren Mageninhalt ausspuckt und so Bakterien in die Lymph- und Blutbahn gelangen.

Wie kann ich sie entfernen?

Das Entfernen der Zecke sollte so nah wie möglich an der Haut erfolgen. Achten Sie darauf, die Zecke nicht zu platt zu drücken. Der Hinterleib der Zecke sollte nicht eingeklemmt werden. Wenn der Kopf zurückbleibt, kann er noch Speicheldrüsen mit möglichen Krankheitserregern enthalten. Entfernen Sie trotzdem den Kopf. Wenn nicht, suchen Sie einen Arzt auf.

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Desinfizieren

Nach dem Entfernen der Zecke kann die Stelle mit Alkohol desinfiziert werden; reiben Sie die Stelle also nicht mit Alkohol ein, bevor Sie sie entfernen. Die Zecke spuckt ihren Mageninhalt aus, wenn sie z. B. durch Alkohol gereizt wird. Dies kann eine Infektion verursachen.

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Kann man sich gegen durch Zecken übertragene Krankheiten impfen lassen?

Kann man sich gegen durch Zecken übertragene Krankheiten impfen lassen?

Wenn Sie in den Niederlanden von einer Zecke gebissen wurden, besteht die Gefahr, dass Sie an Borreliose erkranken. Die Krankheit bringt verschiedene Symptome mit sich und kann in seltenen Fällen sogar tödlich sein. Eine Impfung gegen Borreliose wäre daher ideal, aber leider ist es nicht möglich, gegen Borreliose zu impfen. Es gibt jedoch andere durch Zecken übertragene Krankheiten, gegen die es einen Impfstoff gibt.

Vaccinatie FSME/Tekenencefalitis

Die durch Zecken übertragene Enzephalitis ist eine Virusinfektion, die eine Entzündung des Gehirns verursachen kann. Die Krankheit hat mehrere Namen: FSME, RSSE und FSME. Die Krankheit kann durch einen Zeckenstich übertragen werden, kommt aber in den Niederlanden nicht vor. Zecken, die dieses Virus in sich tragen, sind vor allem in bewaldeten Gebieten zwischen März und November anzutreffen. Wenn Sie in diesem Zeitraum in ein solches Gebiet reisen, sollten Sie sich gegen Zecken impfen lassen.

Die Impfung gegen FSME oder durch Zecken übertragene Enzephalitis besteht aus drei Injektionen im Abstand von einem Monat und fünf Monaten. Es gibt jedoch auch einen beschleunigten Zeitplan, bei dem man die zweite Injektion zwei Wochen nach der ersten erhält. Nach zwei Injektionen ist man im Falle eines Zeckenstichs teilweise geschützt. Am besten beginnen Sie mit den Injektionen sechs Monate vor der Abreise, sie können aber auch drei Wochen vor der Abreise durchgeführt werden. Sie sind insgesamt drei Jahre lang gegen Zeckenenzephalitis geschützt, wenn Sie alle drei Impfungen erhalten haben.

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Wie groß ist eine Zecke?

Wie groß ist eine Zecke?

Zecken sind so klein wie ein Stecknadelkopf und daher schwer zu erkennen. Die Zecke beginnt als Larve und ist dann nur 1 mm groß. Männliche Zecken werden in der Regel bis zu 3 mm groß. Die Weibchen sind mit etwa 4 mm am größten.

Insgesamt wurden weltweit 820 verschiedene Zeckenarten identifiziert, von denen 100 in der Lage sind, Bakterien auf den Menschen zu übertragen. In den Niederlanden ist die Ixodes Ricinus bei weitem die häufigste Zeckenart. Diese Zecke ist als Überträger der Lyme-Borreliose bekannt.

Lebenszyklus einer Zecke

Eine Zecke entwickelt sich aus einem Ei. Die Kreatur beginnt als Larve, wächst zur Nymphe heran und wird dann als erwachsene Zecke bezeichnet. Auffällig ist, dass eine Zecke im Larvenstadium nur sechs Beine hat. Im Nymphen- und Erwachsenenstadium hat die Zecke acht Beine. Durch die Häutung wechselt die Zecke von einem Stadium zum anderen. Die Zecke wirft dann ihr altes Skelett ab und entwickelt ein neues, das dem neuen Körperbau entspricht. Der gesamte Lebenszyklus einer Zecke dauert in der Regel zwei Jahre, je nachdem, wie viel Nahrung der Zecke zur Verfügung steht.

Woran erkennt man eine Zecke?

Eine Zecke sieht aus wie ein Insekt, gehört aber eigentlich zu den Spinnentieren. Zecken sind sehr klein und lassen sich an der Anzahl ihrer Beine erkennen. Erwachsene Zecken haben acht Beine, Larvenzecken nur sechs. Ein großer Unterschied zwischen Zecken und Insekten besteht darin, dass Insekten Flügel und Fühler haben, Zecken dagegen nicht.