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Zeckenbekämpfung? Rovince ist Ihr Experte

Wissenschaftler haben kürzlich festgestellt, dass es nicht möglich ist, Zecken in den gesamten Niederlanden zu bekämpfen. Ein Zeckenbiss kann schwerwiegende Folgen haben, wie zum Beispiel die Borreliose. Diese Krankheit kann bleibende Spuren in der Gesundheit hinterlassen. Deshalb ist es sehr wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, denn dann kann man Zecken erfolgreich bekämpfen. Es ist jedoch nicht möglich, sich vollständig gegen Borreliose zu impfen, um Zecken zu bekämpfen. Deshalb ist es wichtig, sich vor Zecken zu schützen, sobald man sich an einen zeckengefährdeten Ort begibt. Zeckenschutz kann Folgendes beinhalten: zeckenfeste Kleidung und DEET.

 

Wann sollte ich Zecken bekämpfen?

Die Gefahr von Zecken besteht bei mehr Aktivitäten, als Sie denken. Zurzeit bekämpfen Sie also keine Zecken. Beim Wandern, Angeln, bei der Gartenarbeit und beim Geocaching sind Sie bereits anfällig für Zecken. Viele Menschen wissen das jedoch nicht. Deshalb ergreifen die Menschen oft keine vorbeugenden Maßnahmen zur Zeckenbekämpfung, obwohl sie gefährdet sind. Auch einige Berufe bergen ein erhöhtes Risiko für Zeckenstiche, wie z. B. Gärtner und Forstwirte. Menschen in diesen Berufen sind regelmäßig in Umgebungen unterwegs, in denen es viele Zecken gibt. Tatsächlich sind Zecken in Parks, Wäldern, Gebüschen und anderen Naturgebieten weit verbreitet. Daher ist es wichtig, sich in diesen Gebieten durch die Verwendung eines Zeckenschutzmittels vor Zecken zu schützen. Bedecken Sie daher Ihren Körper gut mit zeckensicherer Kleidung. Es ist auch ratsam, die unbedeckten Körperteile mit einem DEET-haltigen Insektenschutzmittel einzuschmieren. In jedem Fall ist es ratsam, regelmäßig nach Zeckenbissen zu suchen, wenn man sich in der Natur aufgehalten hat. Denn je länger die Zecke unterwegs ist, desto gravierender sind die Folgen. Das liegt daran, dass sich die von Zecken übertragenen Krankheiten in Ihrem Körper einnisten.

Du wurdest trotzdem gebissen...

Trotz all dieser Vorsichtsmaßnahmen zur Zeckenbekämpfung wurden Sie dennoch von einer Zecke gebissen. Wie bekämpft man nun Zecken? Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wann Sie gebissen wurden. Wenn Sie einige Wochen nach dem Biss einen roten Fleck bemerkt haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn die Zeckenbekämpfung gut verlaufen ist, Sie aber Zweifel haben, sollten Sie trotzdem Ihren Arzt aufsuchen. Ein roter Kreis kann schließlich zu einer Borreliose führen. Diese ist mit Medikamenten leicht heilbar, wenn Sie rechtzeitig zum Arzt gehen. Daher ist es immer ratsam, im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen.

Die Zecke kann mit einer speziellen Pinzette entfernt werden. Ziehen Sie die Zecke vorsichtig aus Ihrer Haut. Quetschen Sie die Zecke dabei nicht. Nachdem Sie die Zecke entfernt haben, ist es wichtig, dass Sie Ihre Haut gründlich desinfizieren. Tun Sie dies nicht vorher, denn dadurch wird die Zeckenbekämpfung unwirksam und das Risiko einer Krankheitsübertragung steigt. Achten Sie beim Entfernen der Zecke genau darauf. Die Zecke sollte als Ganzes entfernt werden, da sonst weiterhin Krankheitserreger übertragen werden können. Kontrollieren Sie daher die Stelle nach dem Entfernen sorgfältig.

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Zeckenbekämpfung verhindert Unsicherheit

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Zecke vollständig entfernt wurde, lassen Sie die Stelle von Ihrem Arzt untersuchen. Denn es können kleine Partikel zurückbleiben, die in manchen Fällen mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Denken Sie zum Beispiel an ein Bein einer Larve oder Nymphe. Diese sind noch sehr klein, weil sich die Zecke in einem frühen Stadium ihres Lebens befindet. Eine Nymphe (oder ein Teil davon) kann jedoch bereits schwere Krankheiten beim Menschen verursachen. Tatsächlich werden die meisten Krankheiten von Nymphen übertragen. Das liegt daran, dass die Zecken in diesem Wachstumsstadium noch sehr klein sind und daher nicht auffallen. Infolgedessen bleibt die Zecke länger, so dass sie genügend Zeit hat, eine vollständige Blutmahlzeit zu sich zu nehmen. Obwohl eine Zecke im Larvenstadium noch keine Blutmahlzeit zu sich genommen hat, kann sie Krankheiten übertragen. Die gerade geschlüpften Larven sind bereits in der Lage, die Borrelien Miyamotoi und Afzelii auf Mensch und Tier zu übertragen.