Anti-Zecken
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Zeckenprävention und Rovince

Wenn Sie in einem Beruf arbeiten, in dem ein erhöhtes Risiko besteht, von Zecken gebissen zu werden, ist es äußerst wichtig, Zecken vorzubeugen. Zeckenprävention beginnt mit dem Tragen der richtigen Kleidung: Tragen Sie bei Ihrer Arbeit immer zeckenresistente Kleidung vonRovince. Diese imprägnierte, schützende und zertifizierte Kleidung bedeckt einen großen Teil des Körpers.

 

Was können Sie sonst noch zur Zeckenvorbeugung tun?

Neben dem Tragen unserer Schutzkleidung zur Zeckenvorbeugung gehören auch die folgenden Maßnahmen zur Zeckenvorbeugung:

Schmieren Sie alle noch sichtbaren Hautstellen (z. B. Ihre Hände) mit einem DEET-haltigen Insektizid ein.
Kontrollieren Sie Ihre Haut mindestens zweimal täglich auf Zecken, vor allem, wenn Sie sich den ganzen Tag in einem zeckengefährdeten Gebiet aufhalten.
Gehen Sie so oft wie möglich auf befestigten Wegen.
Wenn Sie weitere Tipps zur Zeckenvorbeugung wünschen, können Sie uns gerne kontaktieren.

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Zeckenprävention erwies sich als nicht wirksam genug

Obwohl Sie sich so gut geschützt und alle Regeln der Zeckenprävention befolgt haben, ist etwas schief gegangen. Wie behandelt man also einen Biss?

Verwenden Sie eine spezielle Zeckenpinzette, um die Zecke festzuhalten. (Berühren Sie die Zecke nicht einfach mit Ihren Händen). Versuchen Sie, die Zecke sofort aus Ihrer Haut zu ziehen, damit kein Risiko besteht, dass Teile der Zecke in der Haut zurückbleiben. Betäuben Sie die Zecke nicht im Voraus, da dies dazu führen kann, dass die Zecke den Inhalt ihres Magens erbricht. Dieser Inhalt kann dann in Ihren Blutkreislauf gelangen.

Wichtig ist auch, dass Sie das Datum des Bisses und die Stelle, an der die Zecke zugestochen hat, notieren. Auf diese Weise können Sie verfolgen, wie sich etwaige Krankheitssymptome entwickeln. Wenn Sie Symptome entwickeln, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Was ist das Zika-Virus?

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Das Zika-Virus ist eine durch Stechmücken übertragene Krankheit. Die Mückenart, die für die Verbreitung des Zika-Virus verantwortlich ist, ist die Aedes-Mücke. Diese Stechmücke kommt in den Niederlanden nicht vor.

Der Hauptunterschied zu den Mückenarten, die Malaria verbreiten, besteht darin, dass die Aedes-Mücke sowohl nachts als auch tagsüber aktiv ist. Außerdem kann diese Stechmückenart sowohl in Innenräumen als auch im Freien überleben. Das Zika-Virus wurde erstmals 1947 bei Affen in Uganda entdeckt. Die erste Infektion eines Menschen wurde erst 1954 in Nigeria entdeckt. Danach verbreitete sich das Virus über Afrika, Süd- und Mittelamerika, Südostasien und die pazifischen Inseln.

Im Jahr 2015 wurde in Brasilien ein Ausbruch des Virus festgestellt, der sich dann auf mehrere Länder in Süd- und Mittelamerika ausbreitete.

Symptome und Folgen

Die Symptome des Zika-Virus treten in der Regel 3 bis 12 Tage nach dem Stich einer infizierten Mücke auf. Wenn Sie sich mit dem Zika-Virus infiziert haben, müssen Sie nicht immer Symptome entwickeln. Die meisten Menschen erholen sich in der Regel innerhalb einer Woche ohne ernsthafte Symptome.

Mögliche Symptome des Zika-Virus sind:

Akutes Fieber
Entzündung des Auges
Muskelschmerzen in Händen und Füßen
Hautausschlag, meist zuerst im Gesicht
Weniger häufig: Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall und Unterleibsschmerzen
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Anomalien bei ungeborenen Kindern und einer Infektion mit dem Zika-Virus während der Schwangerschaft. Dabei besteht die Möglichkeit, dass das ungeborene Kind eine Mikrozephalie, eine Anomalie des Gehirns, aufweist.

Das Virus ist in tropischen Ländern am weitesten verbreitet, da es feuchtes und warmes Klima bevorzugt. Da die Mückenart, die das Zika-Virus überträgt, weltweit vorkommt, sind laut CDC (Centers for Disease Control and Prevention) Ausbrüche in anderen Teilen der Welt nicht undenkbar. Das Virus kommt nicht in Gebieten vor, die höher als 2.000 Meter liegen.

Verbreitung, Behandlung und Schutz

Das größte Problem bei diesem Virus ist, dass es derzeit keinen Impfstoff dagegen gibt. Weltweit suchen Forscher nach einem Impfstoff, aber solche Studien kosten viel Zeit und Geld.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Zika-Virus ausbreitet, steigt aufgrund einer Reihe von Faktoren:

Der Klimawandel. Wie bereits erwähnt, mögen Moskitos ein warmes Klima. Je wärmer es auf der Welt wird, desto besser sind die Lebensbedingungen für die Stechmücken und desto mehr Aedes-Mücken gibt es.

Die Menschen sind immer mehr auf Reisen. Eine Stechmücke fliegt in ihrem ganzen Leben nicht weiter als 400 Meter. Eine weite Verbreitung kann also nicht durch eine Mücke, wohl aber durch einen Menschen erreicht werden. Die Menschen reisen heute viel mehr als in der Vergangenheit, und dieser Trend setzt sich fort.

Größere Bevölkerungsdichte. Wie bereits erwähnt, fliegt eine Stechmücke in ihrem Leben nicht sehr weit. Wenn viele Menschen in kurzer Entfernung leben, kann eine Mücke mehr Menschen mit dem Virus infizieren. In vielen Teilen der Welt nimmt die Bevölkerungsdichte derzeit zu. Außerdem schützen Gebäude die Mücken vor den Elementen, was ihre Lebensdauer verlängern kann.

Um sich am besten vor dem Zika-Virus zu schützen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen:

  • Bedeckende Kleidung tragen
  • Tragen Sie Kleidung, an der Mücken nicht haften können
  • Unbedeckte Haut mit Deet bestreichen
  • Schlafen Sie unter einem Moskitonetz oder in einer anderen mückenfreien Umgebung
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Tropische Kleidung

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Die Tropen sind eine der schönsten Regionen unserer Welt. Heutzutage entscheiden sich auch immer mehr Menschen für eine Reise in die Tropen. Reisen in die Tropen bieten den Reisenden oft ein unvergessliches Erlebnis, aber das Reiseziel birgt auch Risiken. Diese Risiken werden hauptsächlich durch Insekten und Parasiten verursacht, aber auch die Sonne kann in diesen Gebieten gefährlich sein. Daher ist es für Tropenreisende wichtig, vor der Abreise die richtigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, z. B. durch den Kauf von Tropenkleidung, Medikamenten und Impfungen.

Krankheiten, die man sich in den Tropen einfangen kann

In tropischen Gebieten gibt es viele Insekten und Parasiten, die verschiedene Krankheiten auf Menschen und Tiere übertragen können. Obwohl es viele Impfungen für Reisende in tropische Gebiete gibt, ist es nicht möglich, sich gegen alle Krankheiten zu schützen, die man sich in den Tropen zuziehen kann. Daher ist es ratsam, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie eine Reise in ein tropisches Gebiet planen. Dank der Tropenkleidung von Rovince sind Sie vor Mücken geschützt, die unter anderem die folgenden Krankheiten übertragen können:

 

Malaria

Malaria wird durch den Stich einer weiblichen Stechmücke verursacht. Die weibliche Mücke überträgt die Parasiten beim Stechen auf den menschlichen Körper. Es ist möglich, die Krankheit Malaria mit speziellen Medikamenten, den Malariapillen, zu verhindern. Es gibt verschiedene Formen von Malaria, und es gibt auch eine Form von Malaria, die tödlich ist.

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Zika

Das Zika-Virus ist eine durch Stechmücken übertragene Krankheit. Das Zika-Virus kann sich nicht direkt zu einer lebensbedrohlichen Krankheit entwickeln, aber es kann bei einem ungeborenen Kind Anomalien hervorrufen. Wenn sich eine Frau während ihrer Schwangerschaft mit dem Zika-Virus infiziert, besteht für das ungeborene Kind das Risiko, die Hirnanomalie Mikrozephalie zu entwickeln. Bislang gibt es keine Impfung gegen das Zika-Virus. Daher ist es ratsam, sich mit wirksamen Präventionsmitteln wie Tropenkleidung einzudecken.

Denguefieber

Eine Krankheit, gegen die man sich auch nicht impfen lassen kann, ist die Dengue-Krankheit, auch bekannt als Denque. Diese Krankheit wird durch Stechmücken übertragen und kann sich schließlich zu der lebensbedrohlichen Krankheit Dengue-Hämorrhagisches Fieber und Denque-Schock-Syndrom entwickeln. Bei diesen Entwicklungen kommt es zu Blutungen im Körper.

Diese Blutungen dehnen sich weiter aus und können schließlich zu einem Schock führen. Das Dengue-Schocksyndrom kann schließlich zum Tod des Patienten führen.

So werden in den Tropen mehrere Krankheiten durch Mücken übertragen. Wir empfehlen, immer gut vorbereitet zu sein, indem Sie z. B. Folgendes mit sich führen: DEET, Tabletten und tropische Kleidung mit Insektenschutzmittel.

Vorteile der tropischen Kleidung

Tropenkleidung ist daher ein ideales Mittel zum Schutz vor den in den Tropen vorkommenden Insekten. Dies ist jedoch nicht der einzige Vorteil, den die Tropenkleidung bietet. Die Kleidung bietet auch Schutz vor den Gefahren der Sonnenkraft. In tropischen Regionen kann diese Kraft sehr intensiv sein und schließlich zu Sonnenstich, Hautschäden durch Sonnenbrand und Austrocknung führen. Die Kleidung von Rovince widersteht dem. Die Tropen sind bekannt für ihre hohe Luftfeuchtigkeit, wodurch sich alles klamm anfühlt. Das Material der Tropenkleidung trocknet schneller als normale Kleidung und reduziert die Schweißbildung.

Prävention mit Tropenkleidung

Tropenkrankheiten können mit der Tropenkleidung von Rovince verhindert werden. Die Tropenkleidung ist auf eine spezielle Weise mit Zeck-Protec imprägniert. Diese Substanz besteht aus Permethrin, gegen das tropische Insekten wie Stechmücken, Zecken und Blutegel nicht wirken sollen. Während DEET nur zehn Stunden Schutz gegen diese Insekten bietet, bleibt die Tropenkleidung von Rovince immer wirksam gegen Zecken. Die Kleidung muss also nicht nach einer gewissen Zeit mit Zeck-Protec nachbehandelt werden. DEET dient eher als ergänzendes Mittel, das von Reisenden, die sich eher in städtischen Gebieten aufhalten, in tropischen Resorts oft nur abends verwendet wird. Rovince hat eine Reihe von tropischer Kleidung für Männer und Frauen. Wir haben auch verschiedene Accessoires, die die tropische Kleidung ergänzen können, wie zum Beispiel eine Mütze, Socken und Handschuhe.